Hab's heute gemerkt. Pair Programming ist gut. Und wichtig. Und es macht auch mehr Spass. Viel wurde schon geredet über Pair Programming. Viel Positives, und auch viel Negatives. Angezweifelt wird es immer noch. Auch ich bin nicht immer überzeugt. Arbeite auch gerne mal alleine. In Ruhe. Hmm... Welche Ruhe meine ich denn damit? Meine innere jedenfalls nicht.
Vielleicht ist das aber auch der entscheidende Punkt. Das ultimative Pro, wenn wir denn eins gebraucht haben. Ruhe ja, Konzentration auch. Aber auch Ausreden, Faulheiten und halbgare Ideen. Und irgendwie spürt man diese Löcher, die man alleine produziert. Die innere Ruhe? Der Schein trügt. Man stimmt sich nicht ab, man übersieht und überblickt nicht. Die innere Ruhe braucht man schon alleine deshalb, weil man sonst den Faden komplett verliert, wenn man alleine auf ein paar Zeilen Code schaut.
Seit heute bin ich endgültig überzeugt. Habe heute ohne meinen Partner programmieren müssen. Du hast mir gefehlt, Kumpel. Ein Wackeldackel reicht halt doch nicht.
Monday, February 27, 2006
Saturday, February 25, 2006
Rails-Projekt

Am 27.01.2006 hat mein Leben nach Reuters begonnen. Und dann gleich sowas. Schweineglück, wieder einmal. Glaubte, endlich ein cooles Java-Projekt gefunden zu haben, klein, überschaubar, nicht abgehoben, persönlich. Habe ich aber nicht. Offenbart hat sich mir ein noch cooleres Rails-Projekt, mit coolen Leuten, coolen - wenn auch neuen - Technologien und coolem Auftrag. Schweineglück halt. Und Qype rulez.
Ruby macht Spass. Ruby on Rails noch mehr. Web 2.0 ist interessant. Tagging, Social Networking, und Blogging ist angesagt. Und Extreme Programming mit Frank Westphal, Tammo Freese und Jochen Kramer ist schnell, agil, spontan, elegant und effektiv. Anders eben. Und besser. Weil die Leute halt doch wichtig sind. Habt ihr gehört, ihr Clowns da draussen?
Subscribe to:
Comments (Atom)
